Welches ist der richtige Westernsattelgurt für dein Pferd?
Über den Westernsattel macht sich der Reiter meist viele Gedanken. Der muss richtig sitzen. Doch beim passenden Sattel sollten die Überlegungen nicht aufhören. Der Westernsattelgurt ist ein Gebrauchsgegenstand mit hohem Verschleiß, dennoch sollte dieser korrekt sitzen um die Bewegungsfreiheit des Pferdes beim Reiten nicht zu behindern. Auch Druck- und Scheuerstellen sollten durch einen korrekt sitzenden Westernsattelgurt nicht entstehen.
Mit diesem Artikel möchten wir dir eine kleine Orientierungshilfe geben, welcher Westernsattelgurt für dein Pferd am passendsten ist, wie du ihn korrekt verschnallst und worauf du beim Kauf achten solltest.
Häufig gestellte Fragen
- 1. Der richtige Sitz des Westernsattelgurtes
- 2. Die richtige Form des Westernsattelgurtes für dein Pferd auswählen
- 2.1 Anatomische Gurtform
- 2.2 Asymmetrische Gurtform
- 2.3 Mondförmige Gurtform
- 2.4 Roper Gurtform
- 2.5 Gerade geschnittene Gurtform
- 3. Materialien des Westernsattelgurtes im Detail
- 3.1 Lammfellsattelgurte
- 3.2 Filzgurte
- 3.3 Kodel- / Fleecegurte
- 3.4 Neoprengurte (Synthesekautschuk)
- 3.5 Mohair- / Alpaca-Stringsattelgurt
- 3.6 Ledersattelgurt
- 4. Tie Strap und Off Billet
- 5. Der Back Cinch
- 6. Nützliches Westersattelgurtzubehör für den Westernsattel
- 7. Große Auswahl an Top Marken
1. Der richtige Sitz des Westernsattelgurtes
Besonders entscheidend für den korrekten Sitz des Westernsattelgurtes und die richtige Funktion des Bauchgurtes, die richtige Gurtlänge und die Anbringung am Westernsattel. Die Schnallen sollten bei dem fertig gegurtetem Pferd auf beiden Seiten des Pferdebauches in gleicher Höhe liegen. Außerdem muss die Länge des Sattelgurtes so gewählt werden, dass die Schnallen so hoch sitzen, dass der Ellbogen des Pferdes nicht in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird - also nicht zu kurz. Ist der Sattelgurt zu kurz und liegt direkt in der Ellenbeuge des Pferdes, so können schlimme Verletzungen des Pferdes resultieren. Im schlimmsten Fall können offene Wunden, Ödeme und Hämatome entstehen. Der Westernsattelgurt sollte aber auch nicht zu lang gewählt werden, da sonst die Sattelgurtschnallen auf die weiter oben sitzende Muskulatur drücken und diese behindern. Die Schnalle sollte etwa 15cm unterhalb des Rigging Rings liegen (Der Rigging Ring ist der Ring am Westernsattel, an dem Tie Strap und Off Billet befestigt werden). Beim Gurten ist immer Vorsicht geboten, es sollte nie zu fest gegurtet werden. Gerade bei Gurten mit sogenanntem „Roll Snug“ kann mit sehr wenig Kraftaufwand sehr eng gegurtet werden.
2. Die Richtige Form des Westersattelgurtes für dein Pferd auswählen
Westernsattelgurte gibt es in verschiedenen Formen und aus verschiedenen Materialien. Um den passenden Bauchgurt für dein Pferd zu finden, sollte man sich zu allererst die Körperform des Pferdes und die Gurtlage ansehen. Der Sattelgurt wird immer (!) an die schmalste Stelle des Pferdebauches rutschen. Sollte das Pferd also einen stark gewölbten Rippenbogen haben, wird der Sattelgurt nach vorn in Richtung der Vorderbeine rutschen. Dies kann zu Einschränkungen in der Bewegung und Scheuerstellen führen. Für solche Pferde eignen sich anatomisch oder asymmetrisch geformte Bauchgurte sehr gut. Diese bieten den Vorderbeinen beim Westernreiten mehr Bewegungsfreiheit. Wenn das Westernpferd einen eher schlanken, geraden Brustkorb hat, spricht auch nichts gegen einen geraden Westernsattelgurt.
Der angezogene Sattelgurt übt auf das Brustbein des Pferdes einen nicht geringen Druck aus. Dabei gilt, je breiter der Sattelgurt, desto besser wird der Druck über das Brustbein verteilt. Je schmaler der Gurt, desto punktueller der Druck. Die asymmetrischen oder anatomischen Gurte mit breitem Mittelteil bieten hier also Vorteile. Auch die bekannte „Roper“ Form eignet sich hervorragend.
2.2 Asymmetrische Gurtform
Der asymmetrische Sattelgurt eignet sich besonders für Pferde mit einer weniger ausgeprägten Gurtlage, die recht nahe am Ellenbogen des Pferdes liegt. Da der Westerngurt bei solchen Pferden etwas weiter vorne liegt, ist er vorne zum Ellenbogen hin stark ausgeschnitten. Als asymmetrischen Sattelbauchgurt empfehlen wir den Mattes asymmetrischer Lammfell Bauchgurt. Der Gurt bietet durch seine Poly-Tex Einlage eine gute Druckverteilung. Dadurch, dass er keine Nähte hat, können hierdurch keine Scheuerpunkte entstehen.
2.3 Mondförmige Gurtform
Dieser Westernsattelgurt soll das nach vorne Rutschen des Gurtes verhindern. Dies kann bei eher rundlichen Pferden mit einem kurzen Rücken und einem weiten Rippenbogen (schmale Brust) leicht passieren. Für diese Pferde eignen sich mondförmige Gurte besonders gut.
Unser Favorit bei den mondförmigen Sattelgurten ist der PT Westernmondgurt mit abnehmbarem Lammfell. Dadurch, dass das Lammfell abnehmbar ist, lässt es sich super leicht reinigen. Du bekommst bei uns auch ein passendes Ersatzlammfell für den Gurt bei dem du dich, wie bei dem Gurt, zwischen drei verschiedenen Farben entscheiden kannst.
2.1 Anatomische Gurtform
Diese eignet sich für Pferde mit einer ausgeprägten Gurtlage, die sich weit genug vom Ellenbogen entfernt befindet. Im Ellenbogenbereich ist der Bauchgurt an beiden Seiten etwas zurückgeschnitten. Unser Favorit bei den anatomischen Sattelgurten ist der PT anatomischer Lammfell Westernsattelgurt. Wir empfehlen diesen Westernsattelgurt für Pferde die im Gurtbereich empfindlich sind und die eine geringe Ellenbogenfreiheit haben und bei denen sich die geraden Sattelgurte immer ausbeulen. Zusammen mit dem Lammfell vereint dieser anatomische Gurt die besten Eigenschaften eines guten Westernsattelgurtes.
2.4 Roper Gurtform
Der Ropersattelgurt eignet sich zum Beispiel wenn Pferde sensibel auf den Druck reagieren, den der Bauchgurt auf das Brustbein ausübt, da er den Druck besser verteilt. Ropergurte kommen traditioneller Weise, wie der Name schon sagt, aus dem Roping. Einmal aus den Ropingturnieren, aber auch aus der traditionellen Rancharbeit, bei der ein Rope am Sattelhorn befestigt wird und am anderen Ende eine Kuh festgebunden ist. Die Form des Gurtes ermöglicht es, den Druck in solchen Situationen besser zu verteilen und vor allem auf eine größere Fläche zu verteilen, während er den Sattel in Position hält. Der Ropersattelgurt ist heutzutage vor allem auch für das Ausreiten in einem bergigen Gelände sehr beliebt, da er, zusätzlich zu der guten Druckverteilung, das Vor- und Zurückrutschen des Sattels sehr zuverlässig verhindert.
Unser Favorit unter den Ropergurten ist der doppelt gewebte Alpaca Bauchgurt von der Mustang Saddlery. Er ist mittig mit einem sehr hochwertigen Leder verstärkt. Die Naturfasern des Gurtes sind weich, aber trotzdem extrem reißfest und haltbar.
2.5 Gerade geschnittene Gurtform
Ein gerade geschnittener Gurt ist die Standartform bei Sattelgurten. Dieser Gurt ist an allen Stellen gleich breit. Der gerade Westernsattelgurt kann bei schlanken Pferden mit einem eher geraden Brustkorb gut verwendet werden. Bei den gerade geschnittenen Westernsattelgurten ist der T3 FlexForm WoolBack Bauchgurt von Matrix unser Favorit. Er sorgt dank FLEXFORM® Spezial-Schaum im Inneren für eine optimale Druckverteilung.
Die folgende Grafik der E.A. Mattes GmbH zeigt eine Übersicht der Gurttypen anatomisch, asymmetrisch und mondförmig auf einen Blick und den jeweiligen Pferdekörperbau beispielhaft dazu. Alle Gurtformen sind als Lammfellgurte von Mattes bei uns erhältlich. Die Mattes Lammfellgurte überzeugen durch ihre hochwertige Qualität und ihre gute Verarbeitung.
3. Materialien des Westernsattelgurtes im Detail
Für das Gurtmaterial ist zum einen persönliche Präferenz, zum anderen die Empfindlichkeit des Pferdes ausschlaggebend. Neopren ist weich, flexibel und pflegeleicht. Allerdings kann der Pferdeschweiß das Neopren auf Dauer brüchig und hart werden lassen. Hier sollte der Neoprenbauchgurt sofort ausgetauscht werden, wenn die Geschmeidigkeit nicht mehr gegeben ist. Lammfell ist sehr hautfreundlich, aber pflegeintensiv – es muss regelmäßig (bei täglichem Gebrauch des Lammfellsattelgurtes 1x wöchentlich) durch Waschen mit einem speziellen Lammfellwaschmittel vom Pferdeschweiß befreit werden, da der Schweiß sonst die Struktur des Wollfells angreift. Klettgurte bieten die Möglichkeit, zwischen Lammfellklett und Neoprenklett zu wechseln oder auch zwei Lammfelle zu tauschen um die Wartezeit nach der Reinigung zu verkürzen. Filzgurte nehmen den Schweiß auf, hier setzen sich allerdings gerne die Pferdehaare fest, daher muss ein Filzbauchgurt regelmäßig ausgebürstet werden. String-Bauchgurte aus natürlichen Materialien wie Mohair-Wolle oder Alpaca-Wolle haben einen kleinen, natürlichen Stretchanteil und werden von den Pferden gerne akzeptiert. Diese Sattelgurte sind super hautfreundlich und bieten eine gute Belüftung durch die einzelnen Stränge.
Lederbauchgurte sind an sich sehr leicht zu pflegen, allerdings muss der Gurt oft und regelmäßig gepflegt werden. Die Sattelgurtlage sollte vor dem Reiten immer gut gesäubert werden (wie generell immer, aber bei einem Lederbauchgurt sollte nochmal besonders genau darauf geachtet werden), da es sonst sehr schnell durch Sand oder Schmutz zu Scheuerstellen kommen kann. Ledersattelgurte sind sehr weich und anschmiegsam und trotzdem formstabil, strapazierfähig und atmungsaktiv. Dadurch, dass Leder ein Naturprodukt ist, ist es gut Hautverträglich, lange haltbar und hat einen hohen Tragekomfort.
3.1 Lammfellsattelgurte
Vorteil: Atmungsaktiv und Temperaturausgleichend.
Nachteil: Nicht wirklich ein Nachteil, aber viele Reiter finden den Lammfellgurt sehr auftragend, weil sehr dick.
Reinigung: Den Lammfellbauchgurt nach dem Benutzen gut trockenen lassen. Ein Lammfellbauchgurt der täglich benutzt wird, sollte mindestens 1x wöchentlich mit einem hochwertigen Wollwaschmittel bei 30 Grad gewaschen werden.
Hier findest du unsere Lammfellbauchgurte.
3.2 Filzgurte
Vorteil: Pflegeleicht und die meisten Filzbauchgurte scheuern nicht.
Nachteil: Es haften die Pferdehaare hartnäckig am Gurt. Nicht wirklich atmungsaktiv, aber weitestgehend Schweiß aufnehmend, je nachdem welche Qualität der synthetische Filz hat.
Reinigung: Die Haare abbürsten, nach Gebrauch gut trocknen und regelmäßig abspülen.
Hier findest du unsere Filzgurte.
3.3 Kodel- / Fleecegurte
Vorteil: Weich (wenn neu) und pflegeleicht.
Nachteil: Keine wirkliche Atmungsaktivität. Nimmt begrenzt Schweiß auf. Material wird schnell hart.
Reinigung: Nach dem Benutzen gut trocknen, regelmäßig abspülen.
Hier findest du unsere Kodel- und Fleecebauchgurte.
3.4 Neoprengurte (Synthesekautschuk)
Vorteil: Pflegeleicht und Rutschfest.
Nachteil: Nicht atmungsaktiv.
Reinigung: Der Gurt sollte regelmäßig abgespült werden, damit der Pferdeschweiß das Material nicht zersetzt.
Hier findest du unsere Neoprenbauchgurte.
3.5 Mohair- / Alpaca-Stringsattelgurt
Vorteil: Durch die gewickelten String ergibt sich ein kleiner Stretch-Effekt, den die Pferde als sehr angenehm empfinden. Die String-Gurte aus den beiden natürlichen Materialen sind atmungsaktiv und vor allem für empfindliche Pferde sehr gut geeignet.
Nachteil: Nicht wirklich ein Nachteil, aber viele Reiter meinen, dass die Metallschnalle direkt am Pferd liegt wäre störend. Für diejenigen gibt es einen Bezug für die Schnallen, wahlweise aus Neopren oder aus Lammfell. Cinch Cover findest du hier.
Achtung: Bei Schnurengurten aus Mohair- oder Alpacawolle werden die Maße des Gurtes im gedehnten Zustand gemessen. Das heißt, dass ein Gurt im ungedehnten Zustand kürzer sein kann, als die Länge die du ausgewählt hast. Sie dehnen sich allerdings bei der Benutzung auf die von dir ausgesuchte Länge aus.
Reinigung: Regelmäßig mit Wollwaschmittel waschen.
Hier findest du Mohairbauchgurte.
Hier findest du Alpacabauchgurte.
3.6 Ledersattelgurt
Vorteil: Weich und anschmiegsam und trotzdem formstabil, strapazierfähig und atmungsaktiv. Leder ist gut hautverträglich, lange haltbar und hat einen hohen Tragekomfort.
Nachteil: Muss oft gereinigt werden und kann bei unsauberer Sattellage schnell zu Scheuerstellen führen.
Reinigung: Leicht zu reinigen, allerdings muss der Ledergurt oft und regelmäßig gereinigt werden. Hierfür eignet sich am besten spezielles Lederpflegemittel.
Hier findest du Lederbauchgurte.
4. Tie Strap und Off Billet
Um den Westernsattelgurt am Westernsattel zu befestigen, werden standartmäßig Off Billet und Tie Strap dafür verwendet. In der Regel befindet sich der Tie Strap auf der linken Seite am Westernsattel und das Off Billet auf der rechten Seite.
Das Off Billet ist ein Riemen aus Leder oder Nylon. Dieser wird mit einer Schlaufe am sogenannten Rigging Ring am Westernsattel befestigt und mit einem Lederbändchen zusammengebunden.
Am Off Billet wird der Sattelgurt von Anfang an in der korrekten Position gegurtet. Nachgegurtet wird nur auf der Seite des Tie Straps.
Der Tie Strap ist ein langer Riemen aus Leder oder Nylon. Dieser wird genauso wie das Off Billet am Rigging Ring am Sattel befestigt. Im Gegensatz zum Off Billet, wird allerdings der Tie Strap nicht einfach durch die Gurtschnalle gezogen und direkt befestigt, sondern der Tie Strap wird zuvor von hinten durch die Gurtschnalle gefädelt, oben am Sattel wieder von vorne durch den Rigging Ring gesteckt und als letztes zum Gurten von hinten durch die Gurtschnalle gesteckt. Der Dornen der Schnalle kann nun in die Löcher des Tie Straps einrasten. Das Ende des Tie Straps wird dann durch Tie Strap Holder gezogen.
Gurte vorerst nicht zu fest, sondern gurte lieber im Laufe der Zeit etwas nach um dein Pferd nicht zu sehr einzuengen.
5. Der Back-Cinch
Der Back-Cinch ist ein zusätzlicher, hinterer Bauchgurt. Der Hintergurt dient der Stabilisierung des Sattels bei stark abwärts gerichteten Bewegungen des Pferdes und soll ein Überschlagen des Sattels nach vorne verhindern. Der Back-Cinch kommt vor allem in der Ranchwork, in Cowwork-Klassen und beim Roping zum Einsatz. Der Back Cinch ist nicht wie der normale Bauchgurt fest angegurtet, sondern hängt knapp unterhalb dem Bauch. Solltest du einen Back Cinch benutzen, dann kannst du diesen mit einem Connector Strap mit dem Bauchgurt verbinden, um ein Hin- und Herschwingen des Back-Cinches unter dem Bauch zu verhindern. Heute verwenden viel Westernreiter den Back Cinch auch aus optischen Gründen zum Bespiel bei der Ranch Riding.
6. Nützliches Westernsattelgurtzubehör für den Westernsattel
Wen es stört, wenn die Metallschnalle des Sattelgurtes bei einigen Sattelgurtmodellen direkt am Pferd liegt, der muss noch lange nicht auf einen solchen Bauchgurt verzichten. Zum Beispiel viele String-Bauchgurte haben eine freiliegende Schnalle. Hierfür gibt eine Lösung. Du kannst einfach einen Bezug über die Schnallen ziehen, den sogenannten Cinch Ring Cover. Diesen gibt es aus Neopren oder Lammfell.
Weiterhin ist es praktisch, wenn du einen Westernsattelgurt aus Lammfell hast, wenn dieser ein abnehmbares Lammfell hat. Dies ist besonders praktisch für die Reinigung und wenn das Lammfell irgendwann ausgedient haben sollte, kannst du dieses einfach austauschen und brauchst nicht direkt einen komplett neuen Sattelgurt kaufen. In unserem Shop findest du für einige Bauchgurte Ersatzlammfelle.
Desweiteren ermöglicht dir ein Tie Strap Holder das zu lange Ende deines Tie Straps oben am Westernsattel zu befestigen, damit es nicht frei am Pferd herum schwingt und beim Reiten stört. Tipp: Sollte der Sattelgurt noch nicht ganz fest gegurtet sein und erst im Laufe des Reitens fester gezogen werden, kann es sein, dass dein Tie Strap noch zu kurz ist für den Tie Strap Holder. Es ist natürlich störend beim Reiten, wenn sich das Ende des Tie Straps immer wieder aus dem Tie Strap Holder löst und herunterfällt. Schiebe es stattdessen vorerst noch einmal durch den Rigging Ring. Hier liegt der Tie Strap sicher und stört nicht.
All diese nützlichen Gadgets für den Westernsattelgurt findest du bei uns im Shop hier.
7. Große Auswahl an Top Marken
Bei uns bei Profi-Tack findest du eine riesen Auswahl an hochwertige Westernsattelgurten zum Beispiel von Matrix, Mustang Saddlery, Professionals Choice, Classic Equine und Weaver. Du findest die verschiedensten Modelle und Marken.
Preiswerte Modelle bieten wir dir mit unserer Eigenmarke. Hochwertige Lederbauchgurte zum Beispiel von Cattleman’s. Mattes, 5 Star Equine, Lamicell, Busse und Back on Track ergänzen das vielfältige Sortiment an Bauchgurten für den Westernsattel in den unterschiedlichsten Materialien, Formen, Farben und Varianten.